Die IMA (Influencer Marketing Academy) gründet in diesem Glauben einen Hub, um sich der Professionalisierung der Influencer-Branche anzunehmen. Aktuell bremsen Herausforderungen, wie rechtliche Unsicherheiten, fehlende Vernetzungsmöglichkeiten oder die Zurückhaltung kleinerer Unternehmen die Entwicklung der Branche.
Die IMA (Influencer Marketing Academy) gründet in diesem Glauben einen Hub, um sich der Professionalisierung der Influencer-Branche anzunehmen. Aktuell bremsen Herausforderungen, wie rechtliche Unsicherheiten, fehlende Vernetzungsmöglichkeiten oder die Zurückhaltung kleinerer Unternehmen die Entwicklung der Branche.
Im September 2017 eröffneten Diplom-Kaufmann Niko Martzy und Marketingexperte Sascha Schulz die Influencer Marketing Academy mit dem Ziel, Agenturen und Unternehmen, die Influencer Marketing betreiben, sowie alle, die selbst Influencer sind oder es werden möchten zu coachen und mit ihrem Kursangebot zu fördern.
Der am 1. März 2018 beginnende Influencer-Hub ist nun auch branchenübergreifend ausgerichtet. Zu den bereits in das Influencer-Marketing etablierten Branchen wie Reisen, Lifestyle oder Essen werden jetzt auch Ansätze für die Versicherungs- und Finanzbranche sowie auch für die B2B Märkte erforscht.
Unternehmen, Verbände und Organisationen können sich als Sponsoren und Partner am Influencer-Hub beteiligen. Die Kooperationen mit Hochschulen, Unternehmen und sogar der Politik dient zur Steigerung der Auftragslage für deutsche Influencer im internationalen Raum und der regelmäßigen Wissensvermittlung und Integration des Themas in Lehrplänen.
Um Rechtsunsicherheiten für Influencer in Deutschland zu beseitigen, soll ein “Influencer–Monitor” die Politik über Influencer Marketing und Nutzung Sozialer Medien in Deutschland informieren.